Die Müttergenesung Köln ruft zur diesjährigen Spendenaktion im Erzbistum Köln auf. Vom 4. bis 19. Mai wird überall im Erzbistum Köln für die Arbeit der Müttergenesung gesammelt. Tatkräftig unterstützt wird die Aktion von Mitgliedern der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), die rund um den Muttertag in ihren Gemeinden für kurbedürftige Frauen sammeln.
2,1 Millionen Mütter und 230.000 Väter brauchten aufgrund ständigen Zeitdrucks, der Überlastung durch Familie und Beruf, finanzielle Sorgen oder wegen Erziehungsschwierigkeiten kurbedürftig, teilte dazu das Müttergenesungswerk, Berlin, mit.
Neue Perspektiven mit Hilfe der Mütttergenesung entwickeln
Durch die Spenden, die die Müttergenesung Köln verwaltet, wird die Unterstützung einer Kurmaßnahme gewährleistet. Mit Hilfe der Müttergenesung, durch Aufklärungsarbeit, Beratung, Kurmaßnahmen und Nachsorge konnten und können viele Mütter eine neue Perspektive für sich und ihre Familien entwickeln.
So wird Wertschätzung gezeigt
In der Spende für die Müttergenesung zeige sich die Wertschätzung für die Leistung von Müttern und Vätern, aber auch für pflegende Angehörige, denen inzwischen auch ein Angebot gemacht werden kann, heißt es dazu in der Geschäftsstelle der Müttergenesung in Köln.
10 Euro helfen den Eigenanteil zu zahlen
Schon ein kleinerer Betrag wie 10 Euro macht einen Tag Kur für eine Mutter und ihr Kind möglich, weil dies den gesetzliche Eigenanteil abdeckt. Viele Kurbedürftige können sich diesen Eigenanteil nicht leisten. Mit 25 Euro können notwendige Dinge wie wetterfeste Kleidung oder einen Ausflug in der Kur mitfinanziert werden. 50 Euro ermöglichen Müttern die Teilnahme an einem qualitativen Nachsorgeprogramm in der Nähe ihres Wohnortes – so wird die Festigung des Kurerfolges professionell begleitet.
Spendenkonto
IBAN DE30 3706 0193 0016 7180 17
BIC GENODED1PAX